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Umschuldung: Kredite ablösen und monatlich Geld sparen

Sie haben eine Baufinanzierung abgeschlossen, einen Kredit für die Sanierung Ihrer Immobilie aufgenommen, einen Autokauf auf Raten getätigt oder sich kleinere Träume mithilfe von Darlehen ermöglicht? Wenn Sie Ihre monatlichen Raten bzw. senken wollen, auf bessere Zinsen hoffen oder Ihnen der Überblick über ausstehende Verbindlichkeiten fehlt, kann eine Umschuldung Abhilfe schaffen. Mit einem Umschuldungskredit lösen Sie einen oder mehrere Kredite mit einem neuen Darlehen ab. So können Sie für eine bessere Übersicht über Ihre Finanzen sorgen und sparen jeden Monat bares Geld.

Das klingt vielleicht kompliziert, kann – mithilfe der Finanzexperten der KVB-Finanz – ganz einfach sein. Im Folgenden erfahren Sie alles Wichtige, was Sie zum Thema Umschuldung wissen müssen.

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    Was ist ein Umschuldungskredit?

    Bei einer Umschuldung handelt es sich um einen Kredit, mit dem der Kreditnehmer eines oder mehrere bestehende Darlehen ablöst. Idealerweise wird der Umschuldungskredit zu besseren Konditionen – wie einer geringeren monatlichen Rate – aufgenommen.

    Je nach Art, Höhe und Restlaufzeit des bestehenden Darlehens können Sie nicht nur bares Geld sparen, sondern auch die Übersicht über Ihre Verbindlichkeiten zurückgewinnen. Auch können Sie die monatliche Belastung durch die Ratenzahlung mithilfe einer Umschuldung an Ihre aktuellen Lebensumstände anpassen. Eine geringere monatliche Rate wird durch eine angepasste Laufzeit möglich.

    Besonders sinnvoll ist eine Umschuldung dann, wenn Sie sie in einer Phase mit niedrigen Zinsen vornehmen. Als Vergleichswert dienen dabei die Zinssätze, die für die abgelösten Ratenkredite fällig sind. Sogar Ihre Bonität kann durch eine Umschuldung verbessert werden.

    Indem Sie die Umschuldung Ihrer Baufinanzierung mithilfe der KVB-Finanz vornehmen, finden Sie aus mehr als 70 Anbietern den Kredit, der am besten zu Ihrer individuellen Situation passt.

    Die 5 wichtigsten Vorteile einer Umschuldung

    1. Zinsen sparen: Falls Sie für Ihren laufenden Kredit einen hohen Jahreszins zahlen, können Sie durch eine Umschuldung und günstigere Konditionen bares Geld sparen.
    2. Geringere monatliche Rate: Wenn Sie mehrere Kredite umschulden, zahlen Sie nur noch für ein Darlehen eine monatliche Rate. So können Sie die monatliche finanzielle Belastung erheblich reduzieren.
    3. Mehr Übersicht über Ihre Finanzen: Indem Sie mehrere Kredite ablösen und auf ein neues Darlehen übertragen, wird monatlich nur noch eine Rate fällig. Das verschafft Ihnen einen besseren Überblick über Ihre finanzielle Situation.
    4. Anpassung an veränderte Umstände: Bei einem Umschuldungskredit verhandeln Sie die Monatsrate neu und passen sie an Ihre aktuelle finanzielle Situation an. So können Sie Ihren Geldbeutel entweder entlasten oder die Rate erhöhen, um den Kredit schneller zu tilgen und so früher schuldenfrei zu sein.
    5. Schufa verbessern: Kreditgeber bewerten es in der Regel positiv, wenn Sie mehrere Darlehen zu einem Umschuldungskredit zusammenfassen. Durch einen verbesserten Score können Sie beim Einholen neuer Kreditangebote günstigere Konditionen erwarten.
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    Wann ist eine Umschuldung möglich?

    Theoretisch können Sie jeden Kredit umschulden – unabhängig von der verbleibenden Laufzeit. Allerdings handelt es sich dabei um eine vorzeitige Tilgung, für die Sie in der Regel gewisse vertragliche Bedingungen erfüllen müssen. Hierzu gehört neben der Einhaltung der Kündigungsfrist Ihres alten Darlehensvertrags auch die mögliche Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung an den ehemaligen Kreditgeber.

    In manchen Fällen muss die Bank, bei der Sie den vorherigen Kredit kündigen wollen, der vorzeitigen Rückzahlung vor Ende der vereinbarten Laufzeit zustimmen. Auch in diesem Szenario wird eine Entschädigungszahlung fällig, mit der Sie die entgangenen Zinseinnahmen teilweise kompensieren. Die Höhe dieser Vorfälligkeitsentschädigung hängt von der verbliebenen Restschuld und der noch ausstehenden Laufzeit des aktuellen Kredits ab.

    Die Vorfälligkeitsentschädigung

    Wie hoch der Betrag einer Vorfälligkeitsentschädigung bei Ratenkrediten ausfällt, ist klar geregelt. Die Höhe der Ausgleichszahlung hängt dabei unter anderem von der Restlaufzeit des Kredits und dem verbleibenden Kreditbetrag ab.

    Anders sieht es bei Krediten zur Immobilien- und Baufinanzierung aus: Hier gibt es keine klaren gesetzlichen Regelungen.

    Voraussetzungen für einen Umschuldungskredit

    Die Umschuldung eines Kredits müssen Sie bei der gewünschten Bank beantragen. Der Ablauf ähnelt dem eines Erstantrags: Ihre Bonität wird geprüft und bestimmte Nachweise Ihrerseits sind für den neuen Kredit erforderlich.

    • Der Kreditnehmer hat seinen Hauptwohnsitz und ein Konto in Deutschland.
    • Der Kreditnehmer ist volljährig.
    • Gehaltsnachweis oder Rentenbescheid des Kreditnehmers zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit.
    • Der Kreditnehmer muss die Kreditverträge der abzulösenden Banken vorlegen.

    Kann der Kreditnehmer Sicherheiten – etwa in Form von Unterlagen zur finanzierten Immobilie – vorweisen, verbessert dies die Voraussetzungen und Bedingungen für einen Umschuldungskredit.

    Wann lohnt sich eine Umschuldung?

    Bei der Umschuldung sollten Sie neben möglichen Einsparungen bei den monatlichen Zinszahlungen auch die Kosten für eine mögliche Vorfälligkeitsentschädigung im Blick behalten. Außerdem spielt es eine Rolle, über welchen Zeitraum Sie das neue Darlehen zurückzahlen. Doch trotz möglicher Ausgleichszahlungen und längerer Laufzeiten kann sich das Modell in vielen Fällen lohnen!

    Durch eine geringere monatliche Rate senken Sie Ihre finanzielle Belastung und verschaffen sich so neuen Spielraum. Das ist vor allem in Phasen mit verringertem Einkommen von Vorteil – etwa während der Elternzeit, dem Krankengeldbezug oder bei Kurzarbeit. Auch nach einer Scheidung lohnt sich die Umschuldung Ihrer Baufinanzierung: So können beide Partner die bestehenden Verbindlichkeiten neu aufteilen.

    Sondertilgungen sind eine gute Möglichkeit, um die Kosten für die Vorfälligkeitsentschädigung bereits vor einer Umschuldung zu minimieren. Gleichzeitig senken Sie so die Summe, die Sie für den Umschuldungskredit benötigen.

    Eine Umschuldung ist dann sinnvoll, wenn:

    • sich Ihre Bonität seit Beginn des bestehenden Kredits verändert hat und Sie Ihre Raten anpassen wollen, auch wenn Sie weniger verdienen.
    • die Tilgung zu hoch für Ihre aktuelle finanzielle Situation ist.
    • mehrere Kredite parallel laufen und Sie durch deren Zusammenschluss eine bessere finanzielle Übersicht erhalten.
    • Sie Ihren Dispokredit oft in Anspruch nehmen, sich Ihr Konto konstant im Minus befindet oder Sie Ihre PayPal- und Klarna-Schulden ablösen

    Sie möchten herausfinden, ob sich eine Umschuldung in Ihrem Fall lohnt? Die Experten der KVB-Finanz klären alle wichtigen Fragen und holen die besten Kreditangebote für Sie ein: Kontaktieren Sie uns!

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    Kredit umschulden in 5 Schritten – mit der KVB-Finanz

    Sie möchten Ihre alten Kredite ablösen und zu einem einzigen Darlehen zusammenlegen? Mit der Unterstützung der KVB-Finanz gelingt Ihnen das in wenigen Schritten.

    1. Überblick über laufenden Kredit verschaffen

    Überprüfen Sie zunächst die Details Ihres laufenden Kredits. Hierbei sollten Sie vor allem die Rate, die verbleibende Restschuld und Laufzeit sowie den Effektivzins berücksichtigen. Wurde eine vorzeitige Tilgung der Kreditsumme vereinbart?

    Diese Informationen benötigen Sie für die Ablösung des Darlehens. Auf welche Summe sich der Umschuldungskredit beläuft, hängt von der Restschuld Ihres aktuellen Kredits ab. Gern helfen wir Ihnen bei der Prüfung Ihres laufenden Kredits.

    2. Konditionen eines Umschuldungskredits bedenken

    Bei langfristigen Darlehen, wie Immobilien-, Bau- oder Kfz-Krediten, können sich die persönlichen Rahmenbedingungen des Kreditnehmers während der Laufzeit stark verändern. Mit einer Umschuldung können Sie diesen Veränderungen in Form von neuen Konditionen Rechnung tragen.

    • Haben sich Ihre finanziellen Umstände verbessert, können Sie die monatlichen Raten und die Tilgung erhöhen, um so die Laufzeit zu verkürzen und schneller schuldenfrei zu sein.
    • Auch bei einer Verschlechterung Ihrer individuellen wirtschaftlichen Gesamtsituation hilft Ihnen eine Umschuldung: Eine längere Laufzeit mit einer niedrigeren Rate verschafft Ihnen im Alltag einen größeren finanziellen Spielraum.

    3. Passende Kreditangebote zur Umschuldung einholen

    Im nächsten Schritt holen wir für Sie die besten Angebote für Umschuldungskredite ein. Dabei stehen Ihre Vorstellungen und finanziellen Möglichkeiten im Fokus. Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Angebotsakquise, sondern helfen Ihnen als unabhängiger Vergleichsanbieter mit unserer Expertise auch bei der Entscheidungsfindung.

    4. Finale Überprüfung

    Bevor Sie den Kreditvertrag für die Umschuldung unterschreiben, sollten Sie alle Konditionen erneut gründlich prüfen. Die neue Kreditsumme sollte alle anfallenden Altlasten bedienen – inklusive einer möglichen Vorfälligkeitsentschädigung. Gern hilft Ihnen Ihr persönlicher Ansprechpartner bei der KVB-Finanz bei der finalen Überprüfung.

    5. Vertragsabschluss des neuen und Kündigung des alten Kredits

    Sind die letzten Details geklärt, steht dem neuen Kredit und der Umschuldung nichts mehr im Weg. Jetzt können Sie Ihren alten Kredit fristgerecht kündigen und den Vertrag über das neue Darlehen unterschreiben. Dabei profitieren Sie vom einzigartigen Umzugsservice der KVB-Finanz.

    Wie funktioniert die Umschuldung bei verschiedenen Kreditarten?

    Theoretisch können Sie jeden Kredit umschulden. Je nach Art des Kredits gibt es jedoch einige Besonderheiten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten.

    Umschuldung eines Ratenkredits

    Einen einfachen Ratenkredit können Sie in der Regel problemlos ablösen. Hier lässt sich meist einiges sparen. Deshalb sollten Sie, sofern Sie einen Ratenkredit aufgenommen haben, regelmäßig überprüfen, ob sich die Konditionen für Kredite am Markt ändern. In diesem Fall lohnt es sich, wenn Sie den Ratenkredit umschulden. Gerade wenn der Zins gesunken ist, gleicht sich eine unter Umständen fällige Vorfälligkeitsentschädigung schnell wieder aus.

    Wie hoch Ihre Zinsersparnis mit neuen Raten durch eine Umschuldung ausfällt, hängt vom Zinssatz Ihres aktuellen Kredits, der verbleibenden Laufzeit und Restschuld ab. Was viele Kreditnehmer nicht wissen: Eine Umschuldung kommt auch für Ratenkäufe bei Möbelhäusern und Autohändlern infrage. Zudem ist eine Umschuldung für Online-Ratenkäufe via PayPal oder Klarna möglich.

    Mehr Informationen zum Umschulden von Ratenkrediten >>

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    Umschuldung einer Baufinanzierung

    Da es sich bei Baudarlehen in der Regel um langfristige Kredite mit einer Laufzeit von mindestens 5 Jahren oder mehr handelt, ist die Umschuldung an gewisse Bedingungen geknüpft. Bereits beim Abschluss Ihrer Baufinanzierung vereinbaren Sie eine befristete Zinsbindung zwischen fünf und fünfzehn Jahren mit der Bank.

    Die Zinsbindung verleiht Ihnen zwar Planungssicherheit, verhindert aber auch, dass Sie den Kredit ohne Weiteres kündigen können. Deshalb wird meist eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig, die sich an der verbleibenden Restschuld und dem aktuellen Zinsniveau orientiert.

    Nach zehn Jahren Laufzeit steht Ihnen jedoch per Gesetz ein Sonderkündigungsrecht mit sechsmonatiger Frist zu. Von diesem können Sie Gebrauch machen, wenn die aktuelle Zinslage eine Umschuldung zu besseren Konditionen nahelegt. Dabei können Sie sowohl ein Angebot von Ihrer aktuellen Bank einholen als auch die Anschlussfinanzierung bei einem neuen Kreditinstitut abschließen. Aber auch wenn die Sollzinsbindung Ihres laufenden Darlehensvertrags endet, haben Sie die Möglichkeit, eine Baufinanzierung umzuschulden.

    Alternativ können Sie die Anschlussfinanzierung Ihres Immobilienkredits auch über ein Forward-Darlehen absichern.

    Mehr Informationen zum Umschulden einer Baufinanzierung >>

    Umschuldung einer Immobilienfinanzierung

    Der Kauf einer Bestandsimmobilie – sei es ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung – bedeutet einen immensen finanziellen Aufwand, der für die meisten Verbraucher nur mithilfe eines Immobiliendarlehens zu stemmen ist. Bei der Umschuldung einer Hausfinanzierung wird der alte Kredit durch ein neues Darlehen zu besseren Konditionen abgelöst.

    Sinnvoll ist die Umschuldung einer Hausfinanzierung vor allem dann, wenn die Zinsbindung des alten Kredits abgelaufen ist und eine Anschlussfinanzierung erforderlich ist. Außerdem gibt es für Hauskredite ein Sonderkündigungsrecht, das mit zehnjähriger Laufzeit greift. Die Kündigungsfrist hierfür beträgt sechs Monate. Eine Vorfälligkeitsentschädigung wird in diesem Fall nicht fällig.

    Beim Abschluss eines neuen Kreditvertrags bei einem neuen Anbieter erhalten Verbraucher häufig bessere Konditionen als bei ihrem bisherigen Kreditinstitut. Zudem können Verbraucher bei einem neuen Kredit Rate und Zahlungsmodalitäten an ihre aktuelle finanzielle Situation anpassen, die sich seit dem Abschluss der Hausfinanzierung häufig geändert hat.

    Mehr Informationen zum Umschulden einer Hausfinanzierung >>

    Umschuldung eines Dispositionskredits

    Ein Dispositionskredit, abgekürzt Dispo, ist eine komfortable Lösung, falls plötzlich unvorhersehbare Ausgaben auf Sie zukommen. Doch beim Überziehen des Girokontos fallen Dispozinsen an, die deutlich höher sind als bei anderen Krediten. Mitunter liegen diese sogar im zweistelligen Bereich.

    Falls der finanzielle Engpass nicht temporär ist, sollte der Dispokredit schnellstmöglich mit einem günstigeren Ratenkredit umgeschuldet werden. Zum einen ist der Zinssatz von Ratenkrediten deutlich günstiger, zum anderen ist die Rückzahlung vertraglich klar geregelt, sodass Sie Planungssicherheit haben. Eine Vorfälligkeitsentschädigung wird beim Umschulden eines Dispokredits nicht fällig.

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    5 Tipps zum Umschulden von Krediten

    Wir haben einige Tipps für Sie zusammengestellt, die Sie beim Umschulden Ihrer Kredite beachten sollten:

    • Vergleichen Sie möglichst viele Kreditangebote: Mithilfe der KVB-Finanz können Sie Angebote von mehr als 70 Kreditgebern vergleichen und das passende Darlehen mit den besten Konditionen finden.
    • Berechnen Sie, ob sich eine Umschuldung finanziell lohnt: Vor dem Ablösen Ihres Altkredits sollten Sie prüfen, inwieweit Sie von der Umschuldung profitieren – sei es durch geringere Zinsausgaben oder eine angepasste monatliche Rate.
    • Prüfen Sie vorab die Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung: In Ihrem Kreditvertrag finden Sie Angaben zur Vorfälligkeitsentschädigung. Gern helfen wir Ihnen dabei, herauszufinden, ob sich eine Umschuldung für Sie rentiert.
    • Kündigen Sie Ihren Altkredit erst dann, wenn Sie einen unterschriftsreifen Umschuldungskredit vorliegen haben: Andernfalls müssen Sie die Restschuld innerhalb weniger Wochen tilgen, ohne dafür auf einen neuen Kredit zugreifen zu können.
    • Beziehen Sie geplante Ausgaben bei der geplanten Umschuldung mit ein: Viele Kunden nutzen die Umschuldung auch dazu, bereits geplante Ausgaben für Renovierungsarbeiten über das neue Darlehen abzudecken.

    Kredite umschulden mit der KVB-Finanz: mit Sicherheit eine gute Entscheidung

    Eine Umschuldung ist die perfekte Möglichkeit, um bei der Rückzahlung von Krediten Geld zu sparen oder die monatliche Rate an veränderte Lebensumstände anzupassen. Mit der KVB-Finanz haben Sie einen Partner an Ihrer Seite, der Ihnen bei der Umschuldung Ihrer Kredite zur Seite steht. Wir informieren Sie umfassend, holen passende Angebote bei verschiedenen Anbietern für Sie ein und kümmern uns um die nötigen Formalien.

    Die KVB-Finanz zählt mit mehr als 50 Jahren Erfahrung zu den marktführenden Kreditvermittlern in Deutschland. Sie möchten einen oder mehrere Kredite umschulden? Bei der KVB-Finanz erhalten Sie einen einzigartigen Umzugsservice für Ihre Darlehensverträge!

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    Frau mit Taschenrechner

    FAQ – Umschuldung

    Was ist eine Umschuldung?

    Bei einer Umschuldung handelt es sich um die vorzeitige Ablösung eines oder mehrerer Kredite durch die Aufnahme eines neuen Darlehens. Der Kreditnehmer nimmt dabei einen neuen Kredit in Höhe der Restschuld auf, plus der Kosten für eine eventuell anfallende Vorfälligkeitsentschädigung. Idealerweise zeichnet sich der Umschuldungskredit durch bessere Konditionen – beispielsweise niedrigere Zinsen oder günstigere Raten – aus als das aktuelle Darlehen, sodass Sie monatlich Geld sparen.

    Weitere Informationen zum Thema Umschulden >>

    Kann ich einen laufenden Kredit umschulden?

    Prinzipiell können Sie alle Kredite umschulden, auch laufende. Je nach Art des Darlehens müssen Sie Ihrer Bank jedoch unter Umständen einen Ausgleich für die entgangenen Zinseinnahmen – eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung – zahlen.

    Wann lohnt sich eine Umschuldung für mich?

    Umschulden lohnt sich vor allem immer dann, wenn die Ersparnis durch den neuen Kredit die Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung übersteigt, die gegebenenfalls wegen der vorzeitigen Kündigung zu zahlen ist. Auch eine Anpassung der monatlichen Rate an eine veränderte finanzielle Situation ist ein guter Grund, eine Umschuldung in Betracht zu ziehen.

    Was kostet eine Umschuldung?

    Die genauen Kosten für eine Umschuldung hängen von dem alten Kreditvertrag ab: Kreditart, Länge der Laufzeit, Anzahl der Raten und die Höhe der Restschuld sowie entsprechende Vertragsbedingungen zu Sondertilgungen und Vorfälligkeitsentschädigung spielen eine Rolle. Endet der Kredit ohnehin oder können Sie von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, entstehen keine Zusatzkosten für Sie.

    Auch die Konditionen, zu denen Sie den Umschuldungskredit erhalten, spielen für die Gesamtkosten einer Umschuldung eine Rolle.

    Wie kann ich den Darlehensbetrag eines abgeschlossenen Kredits nachträglich erhöhen?

    Um die Kreditsumme Ihres laufenden Darlehens zu erhöhen, können Sie sich an Ihr Kreditinstitut wenden. Wie bei einem neuen Kredit prüft Ihre Bank zunächst, ob Ihre Bonität für die Erhöhung des Kreditbetrags ausreicht. Danach wird Ihnen ein neues Darlehen zu veränderten Konditionen vorgelegt: Hierbei steigt entweder die monatliche Rate oder die Laufzeit verlängert sich.

    In jedem Fall ist es sinnvoll, über einen unabhängigen Kreditvergleich, wie ihn die KVB-Finanz offeriert, weitere Möglichkeiten zur Umschuldung zu prüfen. Denn häufig legen Ihnen andere Kreditgeber ein besseres Angebot vor, mit dem Sie den bestehenden Kredit ablösen und Ihren erhöhten Finanzierungsbedarf decken können.

    Bei einer Umschuldung geht es darum, einen oder mehrere Ratenkredite durch einen neuen zu ersetzen. Damit gehen meist günstigere Konditionen einher, wodurch sich oftmals Geld sparen lässt. Durch die Bündelung der Kredite zu einem ist zudem nur noch eine Rate – statt wie vorher mehrere – zu zahlen, wodurch in vielen Fällen die monatliche Belastung sinkt. Dies sorgt neben dem Einsparpotenzial auch für mehr Übersichtlichkeit in Bezug auf die eigenen Finanzen.

    Sinnvoll ist eine Umschuldung immer dann, wenn der neue Kredit Sparpotenzial birgt, durch die Bündelung der Kredite der damit verbundene Aufwand sinkt oder die Raten an veränderte finanzielle Bedingungen angepasst werden sollen. Die Einsparungen ergeben sich durch den Abschluss eines neuen Kredites bei einem neuen Anbieter. Außerdem lassen sich bei einer Umschuldung die Rückzahlungsmodalitäten ändern, sodass der Kredit den aktuellen Lebensbedingungen entspricht.

    Neben Ratenkrediten lässt sich auch der Dispokredit umschulden. Auch die Anschlussfinanzierung einer Baufinanzierung kann mittels einer Umschuldung durchgeführt werden. Selbst Händlerkredite können mit einem Umschuldungskredit abgelöst werden. Prinzipiell ist bei nahezu jedem Kredit ein Umschuldungskredit möglich – wichtig ist jedoch, die Kündigungsfristen der alten Kredite zu beachten.


    Mehr zur Umschuldung

    Der Kauf einer Bestandsimmobilie – sei es ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung – bedeutet einen immensen finanziellen Aufwand, der für die meisten Verbraucher nur durch eine Finanzierung bei einem Kreditinstitut zu stemmen ist. Bei der Umschuldung einer Hausfinanzierung wird der alte Kredit durch einen neuen abgelöst – eine neue Finanzierung für das Haus oder die Eigentumswohnung wird damit abgeschlossen.

    Sinnvoll ist die Umschuldung einer Hausfinanzierung vor allem dann, wenn die Zinsbindung des alten Kredits abgelaufen ist und eine Anschlussfinanzierung erforderlich ist. Beim Abschluss eines neuen Kreditvertrages bei einem neuen Anbieter erhalten Verbraucher häufig bessere Konditionen als bei ihrem bisherigen Kreditinstitut. Dadurch lässt sich dank des Umschuldens Geld sparen.

    Außerdem können Verbraucher bei einem neuen Kredit Rate und Zahlungsmodalitäten an ihre aktuellen Bedingungen anpassen, die sich meist seit dem Abschluss der Hausfinanzierung geändert haben.

    Der Altkredit lässt sich aber auch nach zehn Jahren Laufzeit kündigen, um eine Umschuldung vorzunehmen, ohne dass eine Vorfälligkeitsentschädigung an die Bank zu zahlen ist.


    Mehr zu Hausfinanzierung umschulden

    Bei der Umschuldung eines Ratenkredites wird der laufende Kredit durch einen neuen ersetzt. Die zu begleichende Rate lässt durch das Umschulden bei einem anderen Kreditanbieter neu verhandeln. Das lohnt sich insbesondere, wenn die Tilgung zu hoch angesetzt wurde oder sich die finanziellen Umstände seit dem Abschluss des Kreditvertrages geändert haben. Beim Abschluss eines neuen Kredits gewähren Banken zudem meist besonders günstige Konditionen.

    Auch die Bündelung mehrerer Kredite zu einem ist mit einer Umschuldung möglich, wodurch nur noch eine Rate zu zahlen ist. Das verschafft Verbrauchern wieder mehr Übersichtlichkeit über ihre finanzielle Lage.

    Zum Umschulden eignen sich im Prinzip alle Ratenkredite, denn diese können unabhängig von der Sollzinsbindung innerhalb einer bestimmten Frist gekündigt werden. Dazu zählen sogar Kredite, die bei einem Händler abgeschlossen wurden, beispielsweise für ein Auto, Kleidung oder Möbel. Eine potenzielle Vorfälligkeitsentschädigung, die bei einer vorzeitigen Kündigung an die Bank zu zahlen ist, ist bei Ratenkrediten gedeckelt, sodass sich die Kosten für die Umschuldung einfach kalkulieren lassen.


    Mehr zu Ratenkredit umschulden

    Die Umschuldung einer Baufinanzierung bedeutet, das alte Darlehen durch ein neues bei einer anderen Bank zu ersetzen. Dieses Vorgehen eignet sich vor allem, wenn die Sollzinsbindung der Finanzierung ausläuft, aber – wie in den meisten Fällen – noch eine Restschuld vorhanden ist. Bei der Umschuldung handelt es sich dann um die Anschlussfinanzierung.

    Die Konditionen des Darlehens lassen sich bei der Umschuldung einer Baufinanzierung komplett neu vereinbaren. Das betrifft sowohl Zinsen und Laufzeit als auch den Tilgungssatz. Kreditnehmer können dadurch ihre Zinskosten oftmals senken oder die Monatsraten an ihre aktuellen finanziellen Umstände anpassen, die sich aufgrund der langen Vertragszeiten seit Abschluss der Baufinanzierung meist verändert haben.

    Eine Baufinanzierung lässt sich aber auch umschulden, wenn nach einer Darlehenslaufzeit von zehn Jahren das Sonderkündigungsrecht in Anspruch genommen werden kann. Auch dann darf die Bank keine Vorfälligkeitsentschädigung erheben. Kreditnehmer können ihre laufende Baufinanzierung mit einer Frist von sechs Monaten einfach kündigen.


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