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Die eigene Immobilie – ein Wunschtraum?

KVB-Redaktion vom 07.09.2018

Der unerfüllte Traum vom Eigenheim

In vielen Städten steigt der Wohnungsmangel spürbar an. Nicht jeder Person gelingt es also, eine eigene Immobilie ganz nach individuellem Wunsch und Bedarf zu finden. Wer allerdings ohnehin keine Mieten mehr zahlen möchte, kann das Wohneigentum ja erwerben. Doch gerade jungen Menschen erfüllt sich diese Sehnsucht nur selten einmal.

Junge Deutsche sind besonders häufig betroffen

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat ergeben, dass der Wunsch nach eigenen Immobilien gerade in der Altersgruppe zwischen 18 und 40 Lebensjahren kaum verwirklicht werden kann. Mag der Wohnungsmangel auch noch so gravierend sein – es gelingt den Befragten aus unterschiedlichen Gründen nicht, ein Eigenheim zu erwerben. Rund zwei von drei Mietern würden sehr gerne in die eigenen vier Wände ziehen. Ein Traum, der am fehlenden Eigenkapital, am zu geringen Verdienst sowie an dem zumeist nicht vorhandenen Wissen für das Vorhaben scheitert. Interessant dabei: Auch der Bildungsabschluss beeinflusst das Kaufverhalten von Wohneigentum.

Eine Frage des Preises

Wer das Mieten einer Immobilie hinter sich lassen möchte, kann Wohneigentum kaufen. Doch das ist leichter gesagt als getan. 81 Prozent aller Personen zwischen dem 18. und 40. Lebensjahr verfügen dafür nicht über die benötigten finanziellen Mittel. So fehlt es rund jedem zweiten Bürger dieser Altersklasse an einem unbefristeten Arbeitsvertrag, der ihnen berufliche und finanzielle Sicherheit bieten könnte. Ebenso wird das Einkommen von rund zwei Dritteln aller Befragten als zu gering angesehen, um auf dem Wohnungsmarkt als Käufer aktiv zu werden. Darüber hinaus beklagt die überwiegende Mehrheit das nicht vorhandene Wissen, um Eigentum zu erwerben.

Die Bildung entscheidet

Doch wie gestaltet sich die Verteilung der Immobilien eigentlich in der Gesellschaft? Auffällig dabei ist, dass vier von fünf Hauseigentümern über einen mittleren Bildungsabschluss verfügen. Wer dagegen eine höhere Qualifikation erwirbt, ist nur in Ausnahmefällen schon vor der Vollendung des 40. Lebensjahres bereit zum Kauf von Wohneigentum. So kann vermutet werden, dass Personen mit einem früheren Einstieg in das Berufsleben in der Regel schneller über die erforderlichen Finanzmittel und Erfahrungen verfügen – wogegen sich späte Berufseinsteiger nicht selten bis in den mittleren Lebensabschnitt hinein in einer Orientierungs- und Eingewöhnungsphase befinden. Ihnen fällt die Realisierung des Traums vom Eigenheim daher schwerer.

Sorgenfrei zur Miete wohnen

Klappt der Hauskauf tatsächlich nicht, fallen regelmäßige Mieten für das Besitzen einer Wohnung an. Kein Problem für die meisten Mieter – die ihren Komfort zu schätzen wissen. Für die hohen Kaufpreise auf dem Wohnungsmarkt wollen sie sich nicht verschulden. Dabei fällt auch das Sparen ins Gewicht: Wer stets Geld für das Eigenheim zurücklegen muss, kann sich manch längst vertrauten Luxus im Alltag nur noch schwerlich leisten. Zugleich wollen sich die Mieter ein gewisses Maß an Flexibilität bewahren: Werden die eigenen vier Wände zu klein, kann bei einer gemieteten Wohnung eben schneller nach einer Alternative geschaut werden.

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